Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)

   

KIP, früher auch als katathymes Bilderleben bezeichnet, wurde in den fünfziger Jahren von Herrn Professor Leuner begründet.

 

Das griechische Wort „katathym“ bedeutet so viel wie „den Gefühlen gemäß“. Vereinfacht dargestellt, geht es dabei um die Abhängigkeit bildhaft vorgestellter Vorgänge von Emotionen und der momentanen Stimmung. Ein Beispiel: Sind wir verliebt und der Himmel hängt für uns buchstäblich voller Geigen, können die Bilder, die wir während eines kurzen Tagtraumes vor unserem inneren Auge wahrnehmen oft „rosarot gefärbt“ sein.

 

Auf diesem Prinzip basiert also KIP. Erreichen kann man mit diesem Verfahren, Zugang zu inneren Konflikten zu erlangen und sie zu bearbeiten. Dadurch kann Kraft und Energie freigesetzt werden, für die Dinge, die das eigene Leben bereichern.

 

Bilder als Vehikel auf der Reise zur Erkenntnis und Lösung innerer Konflikte

 

Bilder als Vehikel auf der Reise zur Erkenntnis und Lösung innerer Konflikte