Hypnosetherapie

   

Hypnose, wie ich sie einsetze, hat rein gar nichts mit Showhypnose oder ähnlichem Hokuspokus zu tun.

 

Hypnosetherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapiemethode (seit dem 27.03.2006 durch den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie, nach
§ 11 PsychThG). Verantwortungsvoll eingesetzt in Coaching oder Therapie begeistert sie, weil …

 

  • es oft möglich ist, rasch und nachhaltig Verbesserungen oder Erfolge zu erzielen: In einem vergleichsweise kurzen Zeitraum können Suggestionen zur Auflösung von Blockaden, Süchten und Ängsten führen und es kann das „Loslassen“ negativer Erlebnisse unterstützt werden.

 

  • gerade auch „Kopfmenschen“ die Möglichkeit haben, davon zu profitieren, um ihr ungebremstes Potenzial für ihr aktuelles Leben nutzen zu können: Weil Hypnose, die sogenannte „Wächterfunktion“ Ihres Geistes ausschaltet, so lange Sie selbst das wollen. Das ermöglicht es Ihnen, Themen zum Positiven zu verändern, die Sie ansonsten nicht verändern könnten, weil sie Ihnen nicht bewusst wären. Etwa Gewohnheiten oder Glaubenssätze, ungesunde Antreiber oder Ängste, (unbestimmte) Gefühle, die in einem früheren Abschnitt Ihres Lebens aufgrund eines für Sie schlimmen Ereignisses entstanden sind.

 

Hypnose kann uns in manchen Fällen von dem befreien, was sozusagen in unserem Unterbewusstsein schlummert und uns von dort aus zuweilen blockiert.

 

  • bisher sind kaum Risiken oder Nebenwirkungen bekannt geworden: Weil Sie in Hypnose nicht willenlos sind und auch nicht schlafen, werden Sie nichts „ausplappern“ oder etwas tun, was Sie nicht wirklich wollen. Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den wir in unserem Alltag auch erleben:

    Etwa, wenn wir ganz in der Geschichte versunken sind, die ein spannendes Buch, das wir gerade lesen uns erzählt. Ja, vielleicht sogar mit dem Schicksal der Hauptromanfigur je nach Handlungssituation mitleiden oder mitlachen.
     

    Dann sind wir in einer Art Trance, einem Zustand, der es möglich macht, diese Gefühle zu erleben, obwohl unser Bewusstsein weiß, dass wir ein Buch lesen. Man schläft also während Hypnose nicht, ist nicht willenlos, macht oder sagt nichts, was einem später peinlich sein könnte.

    Was könnte also sonst als Nebenwirkung auftreten, fragen Sie sich nun vielleicht. Bei Menschen mit niedrigem Blutdruck kann es etwa beim zu raschen Aufstehen von der Hypnoseliege zu leichtem kreislaufbedingtem Unwohlsein kommen.
     

    Im Vorgespräch klären wir Ihre persönliche Situation, etwa im Hinblick auf Schmerzen oder sonstige körperliche Einschränkungen und treffen eine entsprechende Vorsorge.

 

Wie könnte es denn eigentlich zum Begriff „Hypnose“ gekommen sein?

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Woher weiß man, ob Hypnose bei einem selbst funktionieren kann?

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Wie läuft Ihre erste Hypnosesitzung in meiner Praxis ab?

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Ich empfehle die oft hervorragenden Möglichkeiten der Hypnose zu nutzen, um die Chance zu haben, (wieder) aus Ihrem vollen Leistungsvermögen für ihr Leben schöpfen zu können.

 

Ich freue mich darauf, Sie dabei zu begleiten.

 

Ihre

 

Christine Beck-Huhndorf
 

Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Diplom-Kauffrau

 

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